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Die Informationsinflation ist ein Merkmal unserer Zeit: Es gibt praktisch keine Botschaften mehr, die sich allein durch ihre Kraft und Originalität international durchsetzen können.

Dies gilt auch für die Reintegration Economy, die in ihrer Beispielhaftigkeit sicherlich eine besondere kommunikative Kraft besitzt, die aber, um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, neue Sprachen und unterschiedliche Kommunikationsplattformen erkunden muss.

Zu den Herausforderungen der Reintegration Economy gehört es daher, ihr kulturelles und operatives Konzept so zu fördern, dass ein kommunikatives Ökosystem geschaffen wird, das es denjenigen, die das Konzept umsetzen wollen, unabhängig von ihrer Erfahrung oder Zugehörigkeit ermöglicht, ihr Wissen, ihre Fähigkeiten und ihre Arbeit mit anderen zu teilen – und zwar auf offene Weise und mit dem Ziel einer gemeinsamen Wertschöpfung.

Für die Reintegration Economy muss außerdem eine eigene Sprache entwickelt werden, die ihre Einführung auf einer immer breiteren Ebenen begleitet, sie positioniert und unterstützt.

Um dies zu ermöglichen, sind umfangreiche und sicherlich internationale Investitionen erforderlich, die auch als Beiträge verstanden werden sollten.

Als Begründer des Modells ist es jedoch an uns, den Weg zu ebnen: Mit Unterstützung der Katholischen Universität Mailand werden wir zwischen 2020 und 2030 ein Gesamtbudget von rund 1.500.000 Euro in die Förderung und Bekanntmachung der Reintegration Economy investieren.

Das ist die
Reintegration Economy

All das, was auf dieser Seite steht, ist dank der Reintegration Economy möglich. Ein neues Wirtschaftsmodell, in dem das Eigentum und 100% der Erträge eines Unternehmens ( abzüglich Kosten, Investitionen und Steuern) nicht einigen wenigen zugutekommen, sondern allen Lebewesen und ihrem gemeinsamen Zuhause, unserem Planeten.

Dieses Unternehmen ist Almo Nature, das zu 100% der Stiftung „Fondazione Capellino“ gehört.

 

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